Als aber die H. Landtboten noch nicht dran wollten, hat der H. Sapieha Litauer Cantzler ihre petita weitlefftig examiniret, die unmöglickeit angezogen, und mit des H. Waywoden von Crackaw anschlag geschlossen; darauf dan ein jeder aui die obrona seine meinung gesagt und pro et contra disputieret 1). Die Landtboten eingewendet, das mit dem pobor, so auf ein jahr beliebet, damit die armen unterthanen beschweret und zum seufzen und klagen verursachet, den sachen nicht geholfen, sondern man muste auf was anders bedacht sein: als das I. Mt. den schatz der alten Königin in publicum aerarium einbringe; das man die Königlichen gueter revidire, das den quarten ein 150 millia fl. ein accession geschehen würde; das man in allen Woywodschaften heerschawung halte; das man dem pomiar vor die handt nehme; dass man auf die gueter, weiche die alte Königin gehalten, ein quartam lege; das man die einkünfte von Bahr dazu nehme; das der Herzogk von Preussen ersuchet, damit er auch ein beystewer dahin lege; die geistlichen von ihren annaten und auch von den guetern, die Rpcae wehren, etwas geben; das man die Königlichen gueter, welche in 300 millibus fl. verpfändet, auslöse, dazu sie ein pobor zusammenle­gen wolten. Durch solche und dergleichen media könte man nicht allein die kriegsleute entrichten und aufs newe annehmen und halten, sondern auch perpetuam et firmam defensionem Regni haben; das letzte wehr pospolite ruszenie, und sind mehr die Masauische, Rawische, Luzker und sonsten wenig Woywodschaften, die andern nicht gemeinet. Den pobor willigen vornemblich die Cracawschen, Posnansche, Sandomirische, Lublinische, (den Marschalk der Landtboten ausgenommen), Liwische, Lesslawische(!), Bressker, Dobrzinscher, item die Wollinische, Reussische: die Littawer haben sub conditione zugesagt, wenn ihnen ein Littawer zum Willnischen Bischof gegeben und die Reussischen bey ihrer alten religion erhalten 2). Zwar derselben, die dem pobor der H. Se­natoren affectation nach definite hetten bewilliget, gar wenig, fast alle miteinander, die drein consentiret, haben solche conditiones mitangesetzet, 1) Tu w Rp. (k. 483) po »disputieret« znajdujemy te słowa: »Aus etlichen Waywodschaften haben perpetuam defensionem der zeitlichen, das ist der contribution vorgezogen und andere wege und mittl gewiesen; die meisten aber sindt auf des pobors seiten ge­wesen«. Natomiast w Recesie (Rp. k. 88) znajdujemy o tem znacznie szerszą i dokładniejszą wiadomość, którą wstawiamy do tekstu. Ustęp wzięty z Recesu zaczyna się od słów: Die Landtboten eingewendet... a kończy sie 24 wiersze niżej (3 wiersy od dołu) słowami: »bei ihrer alten religion erhalten. 2) Tu się kończy ustęp wzięty z Recesu.