boten intercession und 1. Mt. zusage, a simili der statt Dantzigk argumentando a maiori ad minus, das die Sachen von gewiessen deputatis möchte gelangen, gedrungen; item dieser hat aus seinen worten levitatem ingenii, indem er I. Mt. nicht verschonet, jehmer levitatem religionis, weil er die Reisische pfaffen vor ungeleitte geachtt und sich denen allen vorgetzogen, captiret und angetzogen. Zu allerletzt hat der Starosta Przemiski 1) dem Nicophoro etwas dauon eingeschenkt, was er von ime zu Constantinopll, als er da wegen des Königs Stephani gewest, gemerckt und gehöret. Diese stimmen hat I. Mt. selbst hiemit beschlossen, der Jani solte stracks publice alhier examiniret, und dem Nicophor ein tolmetsch und copia propositionis mitgetheilet werden. Ist demnach Jani2) gefragt, wer ime die schreyben gegeben und auf wessen beuelch er dieselbigen empfangen, aber was er geantwort, niemandt hat seine Serbi­sche sprachen verstehen khönnen; mit grosser not hat der Litauer Untercanzler3) das vorhige mutilatum responsum aus seinen reden aussklauben khönnen. Worueber dan I. Mt. aufgestanden und die bayden sindt in ein solch Sequester genohmen worden, das jetzo der Nicophorus in der S. alten Khönigin schloss in einer stueben unter der treppen von 20 hayduckhen verwächtet wirdt, zu dem kheiner gestatet wirdt, und der Jani mit dem Naliwaiko gefangen sietzet. Diesen tag haben die Landtboten dieser action zu gefallen gefeyret. Den 13 Martii. Weil4) die Landtboten ihre vota wegen der defension absolviret und ihrem vorigen verwilligen nach nichts wollen hierin schliessen, es sey dann I. Mt. sich auf die begerte postulata erklere, also hat I. Mt. die­sen tagk dieselben für sich fordern lassen und ungefehr zu dieser meinung durch den H. Untercanzler sich erkleret: Das I. Mt. den pactis conventis ein genuegen zu thuen erbötigk, so viel aber Esto- 1) Jan Tomasz Drohojowski do sułtana Amurata w r. 1579. Por. Kronika Drohojowskich str. 57. 2) Niema w Rp. 3) Lew Sapieha. 4) Tu w Rp. (karta 468—9), relacyi z dnia 13 marca, ustęp traktujący o odpowiedzi królewskiej niedokładny, a to z powodu, źe agenta, jak to zaznacza, nie dopuszczono na audyencyę. Natomiast w Recesie (Rp. karta 78—79) znajdujemy o audyencyi tej wiadomość znacznie dokładniejsza i obszerniejsza. Dlatego też wiadomość w relacyi agenta zamieszczona usuwamy do przypisów, do tekstu zaś wstawiamy ustęp z Recesu. Ustęp ten zaczyna sie od słów: »Weil die Landtboten, kończy się zaś na str. 489 wiersz 7 od góry. Relacya agenta brzmi: Nach gehaltenem haimlichen rhat hat I. Mt. zu anhorung der resolution auf ihre petita fur sich fordem lassen, dahin kheiner, als die nur dartzu gehoret, gelassen worden; das aber dieser beschaidt gefallen sey, von etlichen Landtboten hab es vernohmen: