metsch zuerckhennet und dilatio ad respondendum auf sein untertheniges suppliciren billich wiederfahren müsst. Hiergegen hat der Instigator repliciret, er hette diess all verseumet, indem er sich alberaidt eingelassen und nicht stracks im anfang dasselbe begehret: bei welcher replica, nachdem er eingewendet, das seine blosse Wörter küntten nicht haften wieder die authentica documenta, so er beygebracht, exacerbando animos wieder den Nicophorum diess mitangehangen, er hette darumb die geistlichen kleyder ange­zogen, damit er desto besser ohne verdacht alhier im landt umbschleichen und ausspehen khuntt; wieder dem Jani aber mit praesumptionibus conviciret und propter variationem auf peinliches examen gedrungen. Hierzu haben sich die bayden Veitherrn1) zuuolge des Instigatoris voriger compellation gemeltt, und aber fürnemlich der H. Grosscantzler nach weitlefFtigen discurs von des Nicophori legation hat sich über 2 puncta derselben mit grossem eyfer beschweret: 1. Das der Nicophorus ime dahin vermögen wollen, er soltte dem Hospodar dahin halten, das er des Türckischen Kaysers vasallus würde und wieder dem aus Siebenbürgen zu veldt rücke. IL Das er auch selbst mit seinen habenden volck ime hierinnen gehorsame. So hat er nicht mit ruigem ernste diess ime zum ergsten ausgelegt, das er sich unbegrüsset und ohne jenige pasportt herain begeben. Demnach haben noch die partten weiter controvertiren wollen, aber est ist inen nicht verstatet, sondern vom H. Marschalk2) proponiret, ob diess begertes beneficium juris den bayden khan zugute khommen, oder nicht. Es ist aber von den H. Senatoribus, nachdem sie dies und jenes aus der proposition und eines jeden becklagten gegenrede pro et contra reassumiret und solviret hetten (welches der Crackauische Herr8) sonderlich gethan), derselben affectation gebil­liget, jedoch man solte sie mitlerweill in sequestrum legen und da es die notturft erforderte, zu mehrer nachrichtung den Jani peinlich angrei­fen lassen. Unter allen votis hat der H. Waywod von Krackau 4) das sin­gulare gehabt, indem er geraten, man solte hinfort nicht in publico, son­dern in der gehaimb die sachen vernhemen, damit wir bey dem Türcken nicht möchten mehr anschneiden, wan ers erfahren würde, das wir seyne getreyen veruolgen. Dem der H. Grosscantzler beyfallende, zuwiedern der Landt- 1) Jan Zamoyski i Stanisław Żółkiewski. 2) Mikolaj Zabrzydowski. 3) Janusz Ostrogski. 4) Mikołaj Firlej.