Der H. Oczieski Starosta Olsztyński 1): 1. Riete, man solte so lange, bis alles mit den Türkgen zum end geschlossen würde, in armis sein. 2. Das kriegsvolck aber solte ihre Station nicht irgents in der Cron, sondern über den gräntzen anderstwo haben. 3. Aerarium publicum auszurichten were hochnötig. 4. In gleichen der pobor. 5. Die Litauer weren schuldig zu helfen. Herr Peter Goraiski, auch ein Sandomirischer, hat sehr bewe­glich und besser als von inen allen keiner geredet, also, das mit ime die meisten ihre thränen drueber vergossen: 1. Solte man sich schickhen in omnem belli eventum, nicht allein zum gewinn oder ober, sondern auch zum verlust und niederlage, wie maus in bayden fällen machen woltt. 2. Die obrona müsste gleich zugehen, und nicht einem mehr, als dem andern treffen. 3. Man solte nicht so viel auf den numerum, wie viel man der kriegsleuth haben möchte, als wol auf dem ausbundt oder delectum militum sehen. 4. Die obrona müste ihre authoritet, ansehen und wesen stets ha­ben und behalten; dies waren also die fürnemsten capita, wornach die obrona zu richten; und hat aus denselben fundamenten fast aller der vohrigen stimmen wiederlegt: 1. Das man den angrenzenden so viel gueter geben wolte, das sie von disciplinam militarem erhalten khönten, solches gehörete mehr zur ubung, als Schutzhandel. 2. Die allgemeine ausrüstung würde nun einen grossen haufen und allerley confusiones machen. 3. Der pobor hette mehr einen fluch, als frieden in sich, ging über die armueth aus. 4. Das haubtgelt machte nur innerliche motus, derwegen weren das kheine mittl; er riete aber treylich hierzu: 5. Die landtmaass solte man vor sich gehen lassen, damit es gleich zugienge, etwa von 20 hueben einen reiter zu stellen. 6. Aerarium publicum. 7. Lustratio, die schetzung der Königlichen guter. 8. Ein jede Waywodschaft solte ihre eigne leute haben und besolden. 1) W Rp. po »Starosta« luka. Ocieski był starostą Olsztyńskim; najpierw byl Jan, po nim Joachim. Jan podpisał transakcyę Będzinską, potem nie o nim niewiadomo, tyle tylko, że spuścił bratu Joachimowi starostwo.