gangen; die grossen stedtte sindt also ungegrüst und ungesegnet vom reichstage gezogen. 9 martii. Des Woiwoden auss der Wallachei gesante gehöret durch ein dolmetschen Nach abgelegtem gruss und glückwünschung haben sie gedancket dem Könige und dem Reich, das sie auss der feinde hende erlöset, auch das ihnen ein frommer Hospodar eingesetzet, der ihnen kein überlast und gewaldt thete. Daneben ferner umb schütz ge­beten, hiemit ein schreiben überreichet, auch etzliche clenodien, lissen auffüren drei stücke maluasier, zwe türckische rosse, welche sie dem Könige vorehrten. 10 martii. Im reichsrath berathschlaget, weil etzliche briefe in der Wallachei aufgegriffen, so in die Türckei an die Baschen lauten sollen, und Ny- cephorus ein Griechscher prister in vordacht, so wol auch Janicka, wel­ che beide bei dem H. Kyowschen Woiwoden 1), der der Sachen halber auf den reichstag geladen2) 1) Konstanty Ostrogski. 2) Na tem urywa się dyaryusz.