lt. in disser furgeschribenen tagefart was der her ko-nigk begerende an den homeister und an lant und stete hulffe gegen die Turcken, so das im der homeister folgete in all nit V& man und was hie personlich mitte und zcogk gen Neiden-burgk, bis im der konigk entpoete vort zcuzcihende. It. der her konigk brachte sust in seinen landen wol bei VI mal hunderttausent man zcusampne kegen die Turcken, so das er des homeisters hulffe nichten dorffte; des zcogk der homeister mit seinem volcke widder zcu hause.lt. in disser furgeschribenen tagefart was der her ko-nigk begerende an den homeister und an lant und stete hulffe gegen die Turcken, so das im der homeister folgete in all nit V man und was hie personlich mitte und zcogk gen Neiden-burgk, bis im der konigk entpoete vort zcuzcihende. It. der her konigk brachte sust in seinen landen wol bei VI mal hunderttausent man zcusampne kegen die Turcken, so das er des homeisters hulffe nichten dorffte; des zcogk der homeister mit seinem volcke widder zcu hause. Item also nu der her konigk seine hern mit grosser macht sante in die Wallacheie gegen die Turcken, also das die Turcken vernomen, zcogen widder umb uber die Thunow, sie woren so nohe bey einander, das sie weneten des andern tages einen streit zcu schlogende, so die Christen anders nicht wusten, aber des andern morgens woren die Turcken wegk gezcogen; doch so wart ir dennoch wol bei Hm erschlagen.Item also nu der her konigk seine hern mit grosser macht sante in die Wallacheie gegen die Turcken, also das die Turcken vernomen, zcogen widder umb uber die Thunow, sie woren so nohe bey einander, das sie weneten des andern tages einen streit zcu schlogende, so die Christen anders nicht wusten, aber des andern morgens woren die Turcken wegk gezcogen; doch so wart ir dennoch wol bei Hm erschlagen. Item uff derselbigen tagfart zcu Thorn furgeschreben waren die Thorner an dem hern konige begerende, das der kouff-mann mit seinen guttern, die aus Behmen, Ungern, Mehern und Schlesien nicht forder faren solten ins lant zcu Preussen dan gen Thorn, do sulte die nidderloge sein, das in do vor-vorbriffet wart mit willen Danzcke und Elbingk, die das zcu-lissen, die do woren von des rates wegen etc.Item uff derselbigen tagfart zcu Thorn furgeschreben waren die Thorner an dem hern konige begerende, das der kouff-mann mit seinen guttern, die aus Behmen, Ungern, Mehern und Schlesien nicht forder faren solten ins lant zcu Preussen dan gen Thorn, do sulte die nidderloge sein, das in do vor-vorbriffet wart mit willen Danzcke und Elbingk, die das zcu-lissen, die do woren von des rates wegen etc. It. uf die boben geschribene tagefart zcu Thorn do lant und stete zcusampne waren und vil Sachen und teidingen fur des hern koniges hatten, musten lant und stete ire Privilegien fur den hern konigk furbrengen. Also wolde der bischoff von Heilsberge fur sich und die seinen haben geteidinget mit des hern koniges gnaden, so das lant und stete do sich mit dem bischoffe uffs neue vorbunden und vorschwuren beide geistlich und wertlich, einer bei dem andern zcu bleiben und was den einen uberginge, das solde dem andern ouch ubir-gehen und nymmer von einander zcu scheiden.It. uf die boben geschribene tagefart zcu Thorn do lant und stete zcusampne waren und vil Sachen und teidingen fur des hern koniges hatten, musten lant und stete ire Privilegien fur den hern konigk furbrengen. Also wolde der bischoff von Heilsberge fur sich und die seinen haben geteidinget mit des hern koniges gnaden, so das lant und stete do sich mit dem bischoffe uffs neue vorbunden und vorschwuren beide geistlich und wertlich, einer bei dem andern zcu bleiben und was den einen uberginge, das solde dem andern ouch ubir-gehen und nymmer von einander zcu scheiden. Item LXXXVIen jare do ritten die von Thorn uff die Strossen bei dem Nakel und nomen alle die wagene mit den guttern und triben sie gen Thorn, als aus der Schlesien, Behe-men, Ungern und Mehern, das sie mit keinen guttern forder lt. in disser furgeschribenen tagefart was der her ko-nigk begerende an den homeister und an lant und stete hulffe gegen die Turcken, so das im der homeister folgete in all nit V& man und was hie personlich mitte und zcogk gen Neiden-burgk, bis im der konigk entpoete vort zcuzcihende. It. der her konigk brachte sust in seinen landen wol bei VI mal hunderttausent man zcusampne kegen die Turcken, so das er des homeisters hulffe nichten dorffte; des zcogk der homeister mit seinem volcke widder zcu hause.lt. in disser furgeschribenen tagefart was der her ko-nigk begerende an den homeister und an lant und stete hulffe gegen die Turcken, so das im der homeister folgete in all nit V man und was hie personlich mitte und zcogk gen Neiden-burgk, bis im der konigk entpoete vort zcuzcihende. It. der her konigk brachte sust in seinen landen wol bei VI mal hunderttausent man zcusampne kegen die Turcken, so das er des homeisters hulffe nichten dorffte; des zcogk der homeister mit seinem volcke widder zcu hause. Item also nu der her konigk seine hern mit grosser macht sante in die Wallacheie gegen die Turcken, also das die Turcken vernomen, zcogen widder umb uber die Thunow, sie woren so nohe bey einander, das sie weneten des andern tages einen streit zcu schlogende, so die Christen anders nicht wusten, aber des andern morgens woren die Turcken wegk gezcogen; doch so wart ir dennoch wol bei Hm erschlagen.Item also nu der her konigk seine hern mit grosser macht sante in die Wallacheie gegen die Turcken, also das die Turcken vernomen, zcogen widder umb uber die Thunow, sie woren so nohe bey einander, das sie weneten des andern tages einen streit zcu schlogende, so die Christen anders nicht wusten, aber des andern morgens woren die Turcken wegk gezcogen; doch so wart ir dennoch wol bei Hm erschlagen. Item uff derselbigen tagfart zcu Thorn furgeschreben waren die Thorner an dem hern konige begerende, das der kouff-mann mit seinen guttern, die aus Behmen, Ungern, Mehern und Schlesien nicht forder faren solten ins lant zcu Preussen dan gen Thorn, do sulte die nidderloge sein, das in do vor-vorbriffet wart mit willen Danzcke und Elbingk, die das zcu-lissen, die do woren von des rates wegen etc.Item uff derselbigen tagfart zcu Thorn furgeschreben waren die Thorner an dem hern konige begerende, das der kouff-mann mit seinen guttern, die aus Behmen, Ungern, Mehern und Schlesien nicht forder faren solten ins lant zcu Preussen dan gen Thorn, do sulte die nidderloge sein, das in do vor-vorbriffet wart mit willen Danzcke und Elbingk, die das zcu-lissen, die do woren von des rates wegen etc. It. uf die boben geschribene tagefart zcu Thorn do lant und stete zcusampne waren und vil Sachen und teidingen fur des hern koniges hatten, musten lant und stete ire Privilegien fur den hern konigk furbrengen. Also wolde der bischoff von Heilsberge fur sich und die seinen haben geteidinget mit des hern koniges gnaden, so das lant und stete do sich mit dem bischoffe uffs neue vorbunden und vorschwuren beide geistlich und wertlich, einer bei dem andern zcu bleiben und was den einen uberginge, das solde dem andern ouch ubir-gehen und nymmer von einander zcu scheiden.It. uf die boben geschribene tagefart zcu Thorn do lant und stete zcusampne waren und vil Sachen und teidingen fur des hern koniges hatten, musten lant und stete ire Privilegien fur den hern konigk furbrengen. Also wolde der bischoff von Heilsberge fur sich und die seinen haben geteidinget mit des hern koniges gnaden, so das lant und stete do sich mit dem bischoffe uffs neue vorbunden und vorschwuren beide geistlich und wertlich, einer bei dem andern zcu bleiben und was den einen uberginge, das solde dem andern ouch ubir-gehen und nymmer von einander zcu scheiden. Item LXXXVIen jare do ritten die von Thorn uff die Strossen bei dem Nakel und nomen alle die wagene mit den guttern und triben sie gen Thorn, als aus der Schlesien, Behe-men, Ungern und Mehern, das sie mit keinen guttern forder