WILKIERZ WSI DULINIEWO 32 nach dem Tode der Eltern Wayse- i pokrewnychby bliskich nie miały, kinder nachbleiben solten und keine powinni onych sąsiedzi dobremi i mo- nahe Verwandten nicht hetten, so żnemi opiekunami opatrzyć, żeby na sollen die Nachbarschaft denselben tym, co onym należy, przyszłemi cza- gute und vollmächtige Vormünder zu sami nie szkodowały (dopisano inną stellen, auf dass diejenigen Waysen- ręką) pod stratę tegoż, gdzie sieroty są. kinder bis zu ihrer mündigen Jahrszeit Approbujęa ten wilkierz podług treilich versorget werden, und was innych wsiow holenderskich wypisany ihnen von wegen ihrer seeligen Eltern in omnibus punctis et clausulis, aby her gehöret und zukomt, künftiger Zeit się tymże prawem wieś Dulinowa zu Henden kommen und keinen Scha- rządziela i zazywała, i ręką moją ża- den dran haben mögen (dopisano inną twierdzam. Działo się w zamku dy- ręką): bei hoer Straff denjennigen, der bowskim dn. 17 mai 1754 to. den Waisen ir Gut besitzet. A. Dambski starosta dybowski mp Register der vorherstehenden Articuln. 1. Von Feyertagen. 2. Von der Schultzkühr. 3. Nicht bald zu Schloss klagen. 4. Was der Schultz nicht richten kan, kan er der Nachbarschaft übergeben. 5. Schultzenladung soll nicht versäumt werden. 6. Wenn angesagt werden, sol jeder erscheinen. 7. Vom Sprokgeld und Rechenschaft. 8. Vom Schultzlohn und seinen Keisen. 9. Von der Zinse. 10. Vom grentzen und Gräntzen. 11. Von Schaden in Grase und Getreyde. 12. Von Pfandgelde. 13. Dess andern Vieh sol man obs Schaden gethan nicht schlagen. 14. Vom Viehpfänden. 15. Vom Schaden durch Schweine, Gense und Endten geschehn. 16. Vom Schweinringen. 17. Von Hengst und Bollen. 18. Von schnup und rotzigen Pferden. 19. Von Fluss und Wassergengen. 20. Von Wasserlösung. 21. Von Landnechsten und Leinkauf. 22. Von falschen Landubertrage. 23. Land sol unter Jahrsfrist nicht verkauft. 24. Landverkauf und Einwohnen. 25. Wie der Einwohner sich verhalten sol. 32. a Odtąd pisane ręką A. Dąbskiego,